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Finanzen

Im Bereich Finanzen sorgt das KRZN mit einem umfassenden Projektmanagement, Beratung und Support für eine möglichst reibungslose Implementierung und langfristige Betreuung der Verfahren.

Zum Anwenderkreis gehören Kommunen sowie Energieversorgungsunternehmen und sonstige kommunale Einrichtungen. Im Zentrum stehen die großen integrativen Verfahren SAP (DZ-Kommunalmaster® Doppik auf Basis SAP® R/3 und einem SAP-Template für gewerbliche Mandanten und Werke) für das Rechnungswesen und KIVi (Kommunale Integrierte Veranlagungs- und Informationssoftware) für das Veranlagungswesen. 

Im Bereich der Veranlagung kommunaler Steuern und Abgaben setzt das KRZN auf die gemeinsam mit der Landeshauptstadt Düsseldorf und der Stadt Bochum entwickelte Software KIVi (Kommunales Integriertes Veranlagungsinformationssystem). Hier wurde bereits während der Entwicklung besonderer Wert auf eine vollständige Integration zur Finanzbuchhaltung gelegt. KIVi selbst keine Adressen der Steuerpflichtigen vor, sondern nutzt als Adressverwaltung die Geschäftspartner des SAP-Systems. Der Austausch von Buchungsinformationen ist bidirektional möglich. KIVi liefert also nicht nur die Informationen für die Forderungen und Ertragsbuchungen an SAP, sondern empfängt auch Zahlungsinformationen von SAP und nutzt diese u.a. für die Bescheidschreibung und Vollverzinsung.

KlVi ist durch sein konfigurierbares Berechnungssystem an unterschiedliche Satzungen anpassbar und kann somit individuell auf die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden ausgerichtet werden. Ein weiterer großer Vorteil sind die konfigurierbaren Eingangsdatenschnittstellen, die es ermöglichen, schnell und unkompliziert Daten von Dritten aufzunehmen. Dies können, neben regelmäßig übermittelten Daten der Finanzverwaltung für die Veranlagung von Grund- und Gewerbesteuer, z.B. auch Verbrauchsdaten von Dritten zur Berechnung von Abfall- oder Kanalbenutzungsgebühren oder Daten aus einem Online Workflow zur Anmeldung von Hunden zur Hundesteuer sein.

Neben den bereits bei Kommunen im produktiven Einsatz befindlichen Modulen Grundbesitzabgaben, Gewerbesteuer, Hundesteuer und Vergnügungssteuer wird seit 2016 ein weiteres flexibles Modul "sonstige Abgaben und Entgelte" eingesetzt, mit welchem schnell und einfach eigene Teilmodule für weitere Steuer- und Gebührenarten per Konfiguration erstellt werden können. Erste Einsatzgebiete werden die Zweitwohnungs- und Beherbergungssteuer sein.

Mit seinem Produktangebot insbesondere den Verfahren SAP und KIVi ist das KRZN strategisch bestens auf zukünftige Herausforderungen der IT-Unterstützung im Bereich Verwaltung öffentlicher Finanzen ausgerichtet. Im Bereich Ordnungswidrigkeiten bietet das KRZN mit WinOWlG ein neues und flexibles Verfahren an, welches bereits von Kommunalverwaltungen genutzt wird.

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