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KRZN verabschiedet Dr. Ansgar Müller

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Nach gut 20 Jahren als stellvertretender Verbandsvorsteher des Kommunalen Rechenzentrums Niederrhein (KRZN) wurde Dr. Ansgar Müller verabschiedet. Zu den Meilensteinen in seiner Zeit beim KRZN gehören unter anderem die wirtschaftliche Neuaufstellung in der Mitte der 2000er Jahre, der Standortwechsel nach Kamp-Lintfort (2009) sowie die Aufnahmen der Stadt Bottrop (2009) und des Kreises Mettmann (2019) in den Verband.

Müller, bis vor kurzem Landrat des Kreises Wesel, habe sich in besonderer Weise für die Solidarität zwischen den Verbandsmitgliedern eingesetzt, betonte Verbandsvorsteher Dr. Andreas Coenen bei der Verabschiedung. Zudem seien dem Weseler die Einführung neuer Methoden und Strategien, die professionelle Ausrichtung und Arbeitsweise des KRZN sowie die überregionale Unterstützung in strategischen Kooperationsprojekten - wie etwa der IT-Kooperation Rhein-Ruhr - besondere Anliegen gewesen.

Müller schaute bei seiner Erwiderung vorwärts: Das Rechenzentrum sei in der Vergangenheit und noch wichtiger für die Zukunft ein wichtiger Innovationsgeber im Umbruchprozess hin zu einer digitalen Verwaltung. „Dazu braucht es aber die tatkräftige Unterstützung der Verbandsmitglieder und Anwender", betonte er. Dieser rege Austausch müsse erhalten bleiben, denn das sei eine der Stärken des Verbandes, so Ansgar Müller weiter.

KRZN verabschiedet Dr. Ansgar Müller
Wurde verabschiedet: der stellvertretende Verbandsvorsteher Dr. Ansgar Müller (links) -
hier gemeinsam mit Verbandsvorsteher Dr. Andreas Coenen.

Foto: Alois Müller

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